Innere Organe und Dorn-Methode/Therapie

Die Organe (Herz, Lunge, Magen, Gallenblase, Leber, Dünndarm, Dickdarm, Blase, Niere, Bauchspeicheldrüse, Milz und auch am Kopf Auge, Nase, Ohren, Mund und Zunge) des Menschen können verschiedenste Symptome und Funktionseinschränkungen aufweisen/zeigen, die wiederum vielfältige Ursachen besitzen. Innerhalb des Menschen stehen die Organe mit vielen Systemen in Verbindung und können sich gegenseitig beeinflussen. So steht auch das Nervensystem mit den Organen in verschiedenen Verbindungen wie das vegetative Nervensystem mit Sympathikus und Parasympathikus, eine sensible und sensorische direkte Informationsversorgung oder die Hirnnerven. Auf der Höhe jedes Wirbels tritt ein Nervenpaar aus, Spinalnerv genannt. Direkte strukturelle Verbindungen gibt es über Aufhängung der Organe mit deren Faszien an der Wirbelsäule. Weiterhin gibt es eine empirische Zuordnung der Organe mit bestimmten Wirbeln innerhalb der Dorn-Therapie. Zusätzlich gibt es im Muskel-Skelett-System horizontale Muskelschichten (Diaphragmen) im Körper, die mit Informationen aus der Wirbelsäule versorgt werden. Diese Muskelschichten wiederum haben Verbindungen zu den anliegenden Organen. Bei Informationen zu Beschwerden von inneren Organen ob über die Medikationen, Operationen oder physiologischen Funktionseinschränkungen in den vegetativen, statischen, empirischen, sensomotorischen Systemen können Ärzte, Heilpraktiker und Osteopathen im Sinne der Ursachensuche die entsprechenden Wirbel finden und als zusätzliche Möglichkeit der Therapie nutzen. organ lunge herz leber gallenblase blase niere magen milz darm dorn therapie methode faszie
Umsetzung: Faktor × Mensch MEDIA